Fotografische Nahaufnahme von zwei männlichen Kopfplastiken. Sie haben keine Haare, dafür aber eine ausdrucksvolle Mimik. Außerdem sind sie mit hochwertigen Stoffen gekleidet.
Münchner Stadtmuseum

(K)ein Puppenheim. Kurator*innen im Dialog

Puppen sind in vielen Bereichen unseres Lebens präsent. Sie faszinieren als figürliche Nachbildungen des Menschen oder als Verkörperung geheimer Wünsche, Ängste und Begierden. Zugleich sind sie als Spiegel der Gesellschaft und ihrer Rollenbilder in Geschichte und Gegenwart zu verstehen. In der Ausstellung "(K)ein Puppenheim. Alte Rollenspiele und neue Menschenbilder" stehen zeitgenössische Kunstwerke aus der Sammlung Goetz Objekten der Sammlung Puppentheater / Schaustellerei und historischen Fotografien gegenüber und eröffnen neue Blickwinkel und Sichtweisen. Im Dialog bringen die Kurator*innen beider Häuser ihre konzeptionellen Ideen und Gedanken näher und laden zu einer kritischen Betrachtung ein.

Ein Angebot in Kooperation mit dem Münchner Stadtmuseum.

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