(K)ein Puppenheim. Alte Rollenspiele und neue Menschenbilder
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von der Austellung in dem Münchner Stadt-Museum
Dienstag - Sonntag 10.00-18.00 Uhr
Montags geschlossen
Jeden 2. Mittwoch im Monat sind manche Ausstellungen bis 20.00 Uhr geöffnet.
Das Münchner Stadt-Museum hat eine Sammlung mit Puppen.
Die Sammlung heißt: Puppen-Theater / Schaustellerei.
Die Sammlung ist schon über 80 Jahre alt.
Bald wird das Museum neu gemacht.
Deshalb macht das Münchner Stadt-Museum eine neue Ausstellung mit der Puppen-Sammlung.
Die Ausstellung heißt:
(K) ein Puppen-Heim. Alte Rollen-Spiele und neue Menschen-Bilder.
Der Name der Ausstellung kommt von einem Theater-Stück.
Für die Ausstellung arbeitet das Münchner Stadt-Museum mit anderen Sammlungen zusammen:
In der Ausstellung sind mehr als 500 Kunst-Werke von 50 Künstlerinnen und Künstlern.
Sie alle haben Kunst-Werke mit Puppen gemacht.
Puppen sind interessant.
Puppen begegnen dem Menschen an vielen Orten.
Zum Beispiel:
Puppen sind wie ein Spiegel für den Menschen.
Denn sie sehen aus wie Menschen.
Aber sie leben nicht.
Puppen sind Figuren aus Holz oder aus anderen Materialien.
Manche Menschen finden Puppen schön.
Manche Menschen finden Puppen gruselig.
Puppen erzählen Geschichten aus der Vergangenheit oder von jetzt.
Das zeigt auch die Ausstellung.
Die Ausstellung stellt auch Fragen:
Zum Beispiel:
Wie kann man Kunst zeigen?
Diese Frage richtet sich besonders an die Sammlung Puppentheater / Schaustellerei.
Denn diese Sammlung ist seit 1984 im Münchner Stadt-Museum zu sehen.
Die Ausstellung zeigt jetzt neue Dinge in den Räumen von dem Münchner Stadt-Museum.
Die Architektur ist alt.
Die Ausstellung ist neu.
Diese Menschen haben sich die Ausstellung ausgedacht:
Mascha Erbelding und Rudolf Scheutle von dem Münchner Stadt-Museum.
Und Karsten Löckemann und Pietro Tondello von der Sammlung Goetz.